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Die IG Ästhetik setzt sich spielerisch mit dem öffentlichen Raum auseinander. Mit temporären Installationen fördert sie die Mitbestimmung aller im öffentlichen Raum.

 

Anregungen der Stadtbevölkerung sollen aufgenommen und passende Installationen entwickelt und umgesetzt werden. So könnten zum Beispiel die Geranien der Kapellbrücke eine unansehnliche Unterführung schmücken - oder eine Parkbank auf Stelzen gesetzt werden, damit man für einmal über die Hecke hinweg den See sehen kann.

Mit der nötigen Portion Lockerheit soll aufgezeigt werden, dass es nicht immer wandfüllende Fassadenbilder und riesige Bauprojekte sein müssen, damit in der Stadt etwas mehr Schönheit, Farbe und Humor zu finden ist.
Die IG Ästhetik ist ein Teil des Kulturprojektes «schön?!.» der Albert Koechlin Stiftung, welches von April bis Juni 2025 stattfindet. Die Installationen sind im Rahmen eines Rundgangs zu entdecken und laden zum Flanieren und zum Dialog über den Raum ein, der uns allen gehört. 

IG Ästhetik sind

Agnes Murmann, Organisation und Szenografie

agnesmurmann.ch

Nicole Brugger, Grafik und Szenografie

nicolebrugger.com

Im Rahmen des Kulturprojekts «schön?!.» der Albert Koechlin Stiftung.

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